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| Objekt: | Umbau des Empfangsbereiches und der Kantine im Verwaltungsgebäude von ABB |
| Ort: | Bad Honnef |
| Nutzfläche: | Eingang 55 qm, Kantine mit Lager 180 qm |
| Baujahr: | 2009 |
| Bauzeit: | 6 Wochen (Nov/Dez 2009) |
| Bauherr: | ABB, Bad Honnef |
| Leistungen: | Lph 1- 9 (alle Leistungsphasen) |
| Kosten: | 1200,-- €/ m2, Kostengruppen 300,400,600 |
| Maßnahmen: | 1. Anbau eines Windfangs 2. Neugestaltung des Empfangs einschl. Theke 3. Neugestaltung der Kantine, Anbau eines Lagers |
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ABB
Eingang:
Der Hauptzugang zur Niederlassung des Konzerns „ ABB“ in Bad Honnef präsentierte sich im Stil der siebziger Jahre, es fehlte ein Windfang, eine offene, repräsentative Theke und ein Wartebereich für Gäste und Besucher. Weder Firmen Logo noch ein Corporate Design war zu erkennen. Der vor den Verwaltungsbau gesetzte Windfang mit dem großzügigen, überdachten Treppenaufgang ermöglicht ein offenes Foyer mit eingestellter Theke und einem Wartebereich. Die notwendige Büromöblierung verschwindet in Einbauschränken und hinter der Theke. Die Farbgebung richtet sich nach dem Corporate Design des ABB Konzerns.
Die Gestaltung des Windfangs greift der Sanierung und Umgestaltung des Verwaltungsgebäudes vorweg und nimmt die Sprache der neugestalteten Hallenfassade auf.
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ABB
Kantine:
Die 40 Jahre alte Kantine sollte um die hinteren Nebenräume erweitert werden und eine höhere Aufenthaltsqualität für Besucher und Mitarbeiter bieten. Nach ersten Studien wurde die Erneuerung der Essensausgabe und der Küche bis zu einem Pächterwechsel zurückgestellt. Alle störenden Einbauten wurden entfernt, die abgehängte Decke und der Fußboden erneuert. In die Decke wurden unterschiedlich steuerbare Einbauleuchten und eine Lüftungsanlage integriert. Die ruhige und funktionale Möblierung nimmt auch hier die ABB Farben wieder auf. Die vorhandene Essensausgabe wurde an ihrem Standort belassen und durch die neu geschaffene, auch in der Decke ablesbare Nische räumlich definiert.
Eine besondere Herausforderung war die kurze Bauzeit. Die Kantine konnte nur für 13 Tage geschlossen werden, der Empfang musste auch während des Umbaus täglich besetzt sein.
